Batterien liefern Gleichstrom (DC). In einem Gleichstromkreis fließt die elektrische Ladung (Strom) nur in eine Richtung. Dies steht im Gegensatz zu Wechselstrom (AC), bei dem der Strom regelmäßig die Richtung ändert.
Eine Batterie besteht aus einer oder mehreren elektrochemischen Zellen, die gespeicherte chemische Energie durch chemische Reaktionen in elektrische Energie umwandeln. Jede elektrochemische Zelle hat zwei Elektroden: einen Pluspol (Kathode) und einen Minuspol (Anode). Wenn die Batterie an einen Stromkreis angeschlossen ist, fließen Elektronen vom Minuspol zum Pluspol, wodurch eine konstante Spannungsabgabe entsteht.
Aufgrund dieses konstanten Stroms eignen sich Batterien ideal für die Stromversorgung von Geräten, die eine stabile Stromquelle benötigen, wie Taschenlampen, Fernbedienungen, Mobiltelefone und Laptops. Im Gegensatz dazu wird Wechselstrom normalerweise für die Stromverteilung in Haushalten und Industrie verwendet, da er effizient über lange Distanzen übertragen werden kann und seine Spannung mithilfe von Transformatoren leicht geändert werden kann.
Darüber hinaus wird Gleichstrom aus Batterien auch in anderen Anwendungen eingesetzt, beispielsweise in Elektrofahrzeugen, Elektrowerkzeugen und Solarstromsystemen, in denen Batterien als Speichergeräte fungieren. Diese Anwendungen sind auf den stabilen und zuverlässigen Gleichstrom angewiesen, den Batterien liefern.
Insgesamt ist eine Batterie ein Gerät, das Gleichstrom (DC) erzeugt, indem es durch interne chemische Reaktionen chemische Energie in elektrische Energie umwandelt. Sie liefert die notwendige Energie für verschiedene elektronische Geräte und Systeme und ist damit ein wesentlicher Bestandteil vieler moderner Technologien.